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KASTNER AllesWein Journal Sommer

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Meist begannen bedeutende Innovationen damit, dass jemand etwas ausprobierte, wofür er oder sie belächelt wurde und das sich meist nicht auf Anhieb brauchbar umsetzen ließ. Auch Erfindungen wie Glühbirne, Auto und Flugzeug nahmen diesen Weg. Es braucht aber nicht nur die ganz großen Errungenschaften, oft führen neue Erkenntnisse in einzelnen Berufsgruppen eine deutliche Verbesserung herbei. Für Winzer zum Beispiel ist es von Vorteil zu wissen, auf welchen Standorten und Böden welche Rebsorten mit den entsprechenden Unterlagen (Wurzeln) ihre idealen Vor­aussetzungen finden. Manche Reben, so erfahren wir in dieser Ausgabe, laufen zur Hochform auf, wenn man sie sprichwörtlich in den Sand setzt. Genau diesem Thema widmen wir auf Seite 11 und 12 gleich zwei Beiträge.

Mit Verrücktheiten beginnen wir auf der folgenden Seite, wenn wir Weine, Rebsorten oder auch Winzer vor den Vorhang holen, die man dort, wo wir sie aufgespürt haben, so gar nicht vermuten würde. Stabilität und Kontinuität sind ebenfalls wichtige Parameter im Geschäftsleben, das zeigt uns das Stift Admont mit seinem Weingut Dveri Pax in Slowenien vor. Es zählt zu jenen Monumenten, die wir in unserer Broschüre „Himmlische Weine“ portraitiert haben und deren Weine ab sofort bei uns erhältlich sind. Außerdem freut es uns, dass wir mit Roman Bolschetz, Head Sommelier im Restaurant Shiki Wien, jemanden zum Interview gewinnen konnten, der ganz und gar für seinen Beruf brennt und damit andere motiviert, es ihm gleichzutun. Lesen Sie Näheres auf Seite 18. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen das Portrait von Sascha Krammer, der seit vergangenem Jahr als Standortleiter bei KASTNER Wien Nord eine echte Bereicherung für unser Haus ist.