47 Jahre bei KASTNER: Ambros Pabisch geht in Pension

Langjähriger KASTNER Mitarbeiter Ambros Pabisch tritt wohlverdienten Ruhestand an.

Es ist 47 Jahre her, dass Ambros Pabisch erstmals einen Fuß in die Räumlichkeiten des Lebensmittelgroßhändlers KASTNER gesetzt hat. Es war in einer Zeit, in der Fernschreiber das schnellste Kommunikationsmittel waren, Schönschreibkurse zur Ausbildung von anständigen Kaufleuten gehörten und Kiwis als wahre Exoten galten. Wahrscheinlich hat der damals 15-jährige Einzelhandelslehrling im Jahr 1975 nicht geahnt, dass seine berufliche Reise so bunt und abwechslungsreich werden und ihn mit so vielen unterschiedlichen Menschen zusammenführen würde. Eines blieb fast fünf Jahrzehnte lang gleich: Der Arbeitgeber KASTNER. Mit Ende Juni 2022 verabschiedete sich Pabisch nun in die Pension.

Eine Berufslaufbahn wie ein Querschnitt des Lebensmittel(groß)handels
Wirft man einen Blick auf die Berufslaufbahn von Ambros Pabisch, so gleicht es einer KASTNER Geschichtsstunde: „In meinen Anfangszeiten war das Unternehmen mit einem Blick zu überschauen – vom Büro bis zum Lager. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen“, erinnert sich Ambros zurück. Nach seiner Lehrzeit arbeitete er in den Bereichen Kommissionierung, Expedit, Warenübernahme, Lagerstatistik und Druckerei. Ab 1985 war er als Verkaufsberater im KASTNER Nah&Frisch Außendienst tätig. Durch seinen immensen Wissensaufbau im Unternehmen und zahlreichen betriebswirtschaftlichen Weiterbildungen stand er von 1995 bis zu seiner Pension als Betriebsberater Nah&Frisch Kaufleuten zur Seite. Neben seiner Leidenschaft für den Lebensmittelhandel nimmt Musik seit jeher einen wichtigen Platz in Pabischs Leben ein.  Und damit ist auch klar, wie er seine Pension gestalten wird: Weiterhin als Musikschullehrer unterrichten, im Zwettler Musikverein C.M. Ziehrer musizieren und Tennis spielen.