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50. Nah&Frisch Hybrid-Markt als Weihnachtsgeschenk
Passend zur Weihnachtszeit erweiterte Nadin Kases, Kauffrau vom Nah&Frisch Markt in Japons, ihr Geschäft mit dem Hybrid-Markt Konzept. Damit wurde der 50. Nah&Frisch Hybrid-Markt eröffnet. Der Jahresvorsatz für 2025 ist die Modernisierung des Nah&Frisch Netzes, denn das Konzept der Hybrid-Märkte präsentierte sich 2024 mit einem beeindruckenden zweistelligen Umsatzplus.
„Mit der Eröffnung des 50. Hybrid-Marktes in Japons ist es uns gelungen, 2024 eine fantastische Erfolgsgeschichte zu einem vorläufigen Höhepunkt zu bringen, die den Hybrid-Kaufleuten im Schnitt ein starkes Umsatzplus im zweistelligen Bereich beschert“, verkündet Hannes Wuchterl, Nah&Frisch Geschäftsführer, stolz. Ein echtes Weihnachtsgeschenk für alle KASTNER Nah&Frisch Hybrid-Markt Kaufleute.
Mit der Eröffnung des 50. Hybrid-Marktes ist nun fast jeder siebte Nah&Frisch Markt auf das neue Konzept umgestellt. Die Modernisierung der Märkte wird auch im neuen Jahr mit hohem Tempo fortgesetzt. Das Konzept des Hybrid-Marktes ermöglicht einen effizienten Betrieb durch die Kombination von zwei Betriebsarten: vormittags ist der Markt mit Personal besetzt, welches den Kundinnen und Kunden Beratung und Service bietet. Nachmittags hingegen können diese dank eines elektronischen Zutrittssystems selbstständig einkaufen und ihre Einkäufe bequem an Selbstbedienungskassen bezahlen. So werden nicht nur die maximal zulässigen Öffnungszeiten von 72 Stunden pro Woche optimal genutzt und der Umsatz gesteigert, sondern auch der Personaleinsatz effektiv reduziert.
KR Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter der KASTNER Gruppe, sieht in hybriden Märkten einen entscheidenden Wendepunkt für selbstständige Kaufleute. „Sie bieten die einzigartige Möglichkeit, die Nahversorgung im ländlichen Raum nicht nur zu sichern, sondern sogar nachhaltig zu stärken.“
Hannes Wuchterl betont vor allem das ausgeklügelte Konzept der Hybrid-Märkte, welches eindrücklich die funktionierende Nahversorgung speziell für kleine Gemeinden möglich macht und damit beweist, dass die Organisation wirtschaftlich zu bewältigen ist. Herr Wuchterl ermutigt Entscheidungsträger:innen auf kommunaler Ebene, sich für die Stärkung der Nahversorgung als Teil der Infrastruktur in ihrer Gemeinde einzusetzen.